Kleine Geschenke  wirken wie Türöffner

Werbung, die wirkt

Werbung kann Menschen bewegen und Werte schaffen, Images erzeugen und Marken bilden. Im schlimmsten Fall kann sie – weil zu undifferenziert und einfältig – langweilen. Werbung entscheidet über Wohl und Wehe, ob Top oder Flop. Im Idealfall ist sie Alleskönner: einzigartig, Botschafter des Absenders, Herzenswärmer und punktgenau.

Thomas Heinz führt in zweiter Generation die gleichnamige Werbemittelagentur in Rödermark. Unter anderem berät und betreut er Energieversorger, Banken, Versicherungen, Behörden und Industrieunternehmen. Sein fünfköpfiges Team schmiedet passende Konzepte für den Einsatz gegenständlicher Werbeartikel – vom pfiffigen Give-away für wenige Cents bis zu elektronischen Highlights, Textilien, Lederwaren oder edlen Einzelpräsenten.

Foto: Heinz

Wie aber gelingt das? Mitentscheidend ist die Wahl der richtigen Werbeform. Klassische Werbemedien wie Radio und TV beispielsweise treten mehr und mehr in den Hintergrund. Sie sind zu Zweitmedien geworden, die genutzt werden, während die Menschen arbeiten oder mit anderen Dingen beschäftigt sind. Aber auch Onlinewerbung oder per Post versandte Mailings wecken nicht immer das erwünschte Interesse.

Multisensorische Ansprache

„Haptische Werbung hingegen fördert und fordert die Aufmerksamkeit der Umworbenen. Werbeartikel bringen die Empfänger allein schon aufgrund ihres Zweitnutzens dazu, sich mit ihnen und ihren Botschaften zu beschäftigen. Dass die Recall-Werte für Werbeartikel bei vergleichenden Studien regelmäßig einen Spitzenplatz gegenüber anderen Werbemedien einnehmen, wundert bei dem Potenzial dieser Werbeform nicht“, erläutert Thomas Heinz, Inhaber der gleichnamigen Agentur mit Sitz in Rödermark. Er ist sicher: „Haptische Werbung kommt einfach an. So ablehnend wir auf uns langweilende, als Belästigung oder Zeitverschwendung empfundene Werbung reagieren, so euphorisch ist die Reaktion auf Werbung, die uns bereichert und kommunikativ erreicht.“

Genau das vermögen Werbeartikel zu leisten, ist seine Erfahrung: „Ihr Facettenreichtum und ihr Wirkungspotenzial ermöglichen es, Zielgruppen weitestgehend konkurrenzlos und treffsicher multisensorisch zu erreichen. Gemessen an anderen Werbeformen gehören Werbeartikel zu den kosteneffizientesten Werbemedien überhaupt und sind in der Wirkung unschlagbar, wie in validen Studien zur Wirkungsweise mehrfach belegt wurde. So konnte nachgewiesen werden, dass Werbeartikel häufig länger als zwei Jahre im Besitz des Empfängers sind. Schon die einmalige Übergabe eines Werbeartikels transportiert die Werbebotschaft somit vielfach und längerfristig. 62 Prozent der Empfänger von Werbeartikeln benutzen diese länger als ein Jahr. Nicht minder interessant: 78 Prozent der Empfänger von Werbeartikeln empfehlen das werbende Unternehmen gerne weiter.“

Emotionen wecken

Werbeartikel können laut Heinz aber noch viel mehr: Sie berühren emotional und wecken alle Sinne. Wie sehr, das hat ein Forschungsinstitut im Auftrag des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft, kurz GWW e.?V., jüngst wissenschaftlich gemessen (Quelle: https://werbeartikel-wirken.gww.de/). Demnach schaffen Werbeartikel eine positive Grundstimmung zwischen Empfänger und Werbendem, sind also sympathische „Türöffner“. Entscheidend für die Intensität und Qualität ihrer Wirkung ist letztlich, ob der Werbeartikel dauerhaft berührt.

„Das gelingt allerdings nur dann, wenn ein stimmiges Konzept zugrunde liegt. Nur so lässt sich die beabsichtigte Wirkung auch erzielen“, sagt Heinz. Um sicherzugehen, das schier unerschöpfliche Kreativpotenzial von Werbeartikeln auch zu nutzen, empfiehlt sich die professionelle Beratung eines geschulten Werbeartikelspezialisten. Er entwickelt in Abstimmung mit den Unternehmen die zur Botschaft und zum Produkt passende Kampagne, um die Zielgruppe treffsicher zu erreichen. Sich diesem Kundenservice auf Höchstniveau zu verschließen, führe in den seltensten Fällen zum gewünschten Ergebnis und Erfolg. „Eine gute Beratung und qualitativ hochwertige Produkte haben ihren Preis. Wer am falschen Ende spart, darf sich über mangelnde Beratung oder schlechte Qualität nicht wundern“, sagt der Fachmann.

Untaugliche Werbung aber fällt auf den Werbungtreibenden zurück. Oftmals sind es unbeachtete Details, die Mittelmäßigkeit und Perfektion unterscheiden. „Die im Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft organisierten Unternehmen wissen, worauf es ankommt, wenn Werbung beeindrucken soll“, versichert Heinz.

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Thomas Heinz
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