Wachstum und Entwicklung

Neu-Isenburg wächst und gedeiht – dank zukunftsweisender Projekte und dank ­erfahrener Entwickler mit starkem Engagement für den Standort.

Zusätzlicher Wohnraum und Arbeitsplätze entstehen gerade in der „Neuen Welt“. 

Visualisierung: Groß + Partner

Die „Neue Welt“

Ein nachhaltiges Quartier mit spannendem Mix

Im Süden von Neu-Isenburg entsteht auf ehemaligen Gewerbeflächen ein neues urbanes Quartier mit dem Namen „Neue Welt“. Das Projekt, das die Unternehmensgruppe Groß & Partner in Kooperation mit der Neu-Isenburger GEWOBAU als Erschließungsträger realisiert, umfasst Wohnungen, Gewerbe- und Einzelhandelsflächen, ein Hotel, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie einen öffentlichen Park.

Der Bedarf an Wohnraum in der Hugenotten- und Waldenserstadt ist groß. Nun werden in dem neuen Quartier 700 Miet- und Eigentumswohnungen für alle Generationen und Bedürfnisse gebaut. Teilweise verfügen sie über eigene Gärten oder ein Gemeinschaftsgarten (im Innenhof) kann genutzt werden. Bei den Einzelhändlern, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben, die sich in der „Neuen Welt“ ansiedeln, werden Arbeitsplätze entstehen.

Auch die innerstädtische Infrastruktur profitiert: Neben zusätzlichen Ver- und Entsorgungsleitungen, Straßen und Gehwegen sowie neuen ÖPNV-Verbindungen wird sie um Datenleitungen erweitert. Das Quartier wird an eine Heizzentrale angeschlossen und über Fernwärmeleitungen versorgt, die von der Stadtwerke Neu-Isenburg GmbH (SWNI) errichtet und betrieben werden.

Die Bauarbeiten sind fortgeschritten und sollen 2027 abgeschlossen werden. In den ersten Bauabschnitten entstehen rund 500 Wohnungen sowie Gewerbeflächen.

Die „Neue Welt“ als Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsort in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum hat das Potenzial, die Lebensqualität in Neu-Isenburg weiter aufzuwerten und gilt als Leuchtturmprojekt: Sie zeigt, wie sich ein modernes und nachhaltiges Quartier mit einem spannenden Mix verwirklichen lässt.

www.gross-partner.de

www.die-neue-welt.de

www.gewobau-ni.de

Red Square

Die Baubranche braucht Berechenbarkeit

Wohn- und Gewerbeimmobilien entwickelt die Red Square GmbH mit Sitz in der Siemensstraße 10. Vom Neubauprojekt – auch an unerschlossenen Orten – über die Revitalisierung und das Redevelopment von Bestandsimmobilien bis zur Schließung von Baulücken und zur Quartiersentwicklung reichen die Tätigkeitsfelder des Unternehmens, das Gerald Tschörner im Jahr 2000 gegründet hat. Heute leitet er es mit seinen Söhnen Aaron und David.

Sowohl Eigentums- als auch Mietwohnungen gehören zum Portfolio im Wohnbereich. Was Gewerbeimmobilien betrifft, setzt Red Square spekulative und vorvermietete Projekte für verschiedene Branchen in Innenstadtlagen oder der Peripherie um. Dazu zählen Bürogebäude, Logistiklösungen, Hotels und Gewerbeparks. Auch der Business-Standort „Der Dornhof“ in Neu-Isenburg, wo sich der Red Square-Unternehmenssitz befindet, gehört zu den Projekten des Immobilienentwicklers.

„Für Unternehmen ist es wichtig, sich auf Politik und Verwaltung verlassen zu können“, sagt der Seniorchef. Tatsächlich jedoch belasteten volatile Steuern und sich rasch ändernde Förderrichtlinien seine Branche und erschwerten Finanzierungen. „Die Planung und Umsetzung von Immobilienprojekten dauert Jahre. Wir brauchen Berechenbarkeit“, fordert er. Schließlich müsse wieder mehr gebaut werden, zum einen, um mehr Wohnraum für Fachkräfte in der Region anbieten zu können. Zum anderen, damit Unternehmen im Wettbewerb um Mitarbeiter mit modernen Arbeitsplätzen punkten können. „Die Firmen möchten ihre Mitarbeiter wieder ins Büro holen. Aber an einen unattraktiven Arbeitsplatz, in eine ‚alte Hülle‘ wollen sie nicht mehr.“

Die Stärken der Stadt Neu-Isenburg sind ihm bewusst. „Der Gewerbesteuerhebesatz ist genauso niedrig wie in Eschborn. Die Straßen- und S-Bahn-Anbindung ist gut und wird sich weiter verbessern, wenn die Regionaltangente West realisiert ist. Auch das Schulangebot kann sich sehen lassen. Eine Schwäche ist es, diese Stärken nicht plakativer in die Öffentlichkeit zu tragen“, meint er und fügt hinzu: „Ich begrüße es, dass die Stadt jetzt mit einer professionellen Marketingkampagne für den Standort wirbt.“

www.red-square.de

Die City 1 Group-Geschäftsleitung (v. l. n. r.): Geschäftsführer Michael Farmakis, Geschäftsführerin Salina Farmakis, Gründer und Geschäftsführer Vassilios Farmakis sowie Gründerin und Gesellschafterin Chrissoula Anastassiou. 

Foto: City 1 Group

City 1 Group

Attraktive Lebenswelten schaffen

Die City 1 Group ist ein familiengeführter Projektentwickler aus Neu-Isenburg, der seit 1992 die Landschaft des Rhein-Main-Gebiets mit hochwertigen Wohnimmobilien bereichert. Gegründet von den Kindern griechischer Gastarbeiter, wird das Unternehmen mittlerweile auch in zweiter Generation geführt und entwickelt seine Projekte mit viel Herzblut.

Aktuell beschäftigt die City 1 Group 60 Mitarbeiter und realisiert zahlreiche Projekte, darunter auch die Entwicklung des Geländes um den alten Güterbahnhof in Neu-Isenburg.

Das Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass alles aus einer Hand kommt: von der Projektierung über die Architektur bis zur Bauleitung. Diese umfassende Herangehensweise ermöglicht es, hohe Qualitätsstandards zu gewährleisten und innovative Wohnkonzepte zu realisieren.

Die Projekte der City 1 Group tragen maßgeblich zur Aufwertung der Region bei und bieten attraktiven Wohnraum für verschiedene Zielgruppen. Das Engagement und die lokale Verbundenheit des Unternehmens machen es zu einem bedeutenden Akteur am Wirtschaftsstandort Neu-Isenburg.

www.city-1.de