Gehörschutz auf pflanzlicher Basis
Die Imtradex GmbH aus Dreieich hat unter dem Markennamen Opus verschiedene Gehörschutzstöpsel an den Markt gebracht, die aus einem Abfallprodukt der Zuckerrohrherstellung gefertigt werden.
Die Imtradex GmbH aus Dreieich hat unter dem Markennamen Opus verschiedene Gehörschutzstöpsel an den Markt gebracht, die aus einem Abfallprodukt der Zuckerrohrherstellung gefertigt werden. Herkömmliche Ohrstöpsel bestehen aus Polyurethanschaum. Die Opus-Produkte seien ganzheitlich nachhaltig und biobasiert gestaltet, nach Gehörschutznorm EN352 zertifiziert und in eine Verpackung aus Mais gehüllt. Der sogenannte Pinch-Fit biete eine hygienischere sowie ergonomischere Passform und sei zum Patent angemeldet worden. „Da unsere Gehörschutzstöpsel aus erneuerbaren Rohstoffen wie Pflanzen gewonnen werden, können sie – als biobasiertes Produkt – zur Verringerung des CO?-Ausstoßes beitragen und bieten weitere Vorteile wie geringere Toxizität oder neuartige Produkteigenschaften“, sagt Imtradex-Inhaber Ralf Kudernak.
