Brauchen Unternehmen KI?
Jedes Unternehmen wird auf absehbare Zeit künstliche Intelligenz (KI) nutzen, sei es als Teil standardmäßig genutzter IT-Systeme oder als Software. Hier richtig zu entscheiden und zu investieren, ist nicht leicht.
Jedes Unternehmen wird auf absehbare Zeit künstliche Intelligenz (KI) nutzen, sei es als Teil standardmäßig genutzter IT-Systeme oder als Software. Hier richtig zu entscheiden und zu investieren, ist nicht leicht.
Die Themen Nachhaltigkeit und Energie bestimmen aktuell den öffentlichen Diskurs über unsere Wirtschaft. Wenn IHK-Experten mit Unternehmerinnen und Unternehmern sprechen, wird allerdings deutlich, wie wichtig den Unternehmen vor allem die Digitalisierung der Betriebe ist. Häufig fehlen Zeit, Personal und Kapital dafür.
Die gute Nachricht: Es gibt laut der Förderdatenbank des Bundes 676 Förderprogramme und Zuschüsse für Innovationen. Die schlechte Nachricht: Keine Geschäftsführung hat Zeit, alle genau anzuschauen. Gut, dass es Berater gibt, die dazu Auskunft geben. Zum Beispiel bei der IHK Offenbach am Main.
Der Offenbacher Wirtschaftsjunior Thomas Krüdewagen ist überzeugt: Digitalisierung ist ein zentraler Schlüssel für Unternehmenserfolg. Er hat sich 2021 als Berater selbstständig gemacht, entwickelt und unterstützt Transformationsprojekte und ist mit anderen Digitalisierungsprofis vernetzt.
Die Digitalisierung der IHK Offenbach am Main wurde vor Längerem in Angriff genommen, erhielt mit der Pandemie einen kräftigen Schub und kommt zügig voran – rechtliche Vorgaben und Unternehmensinteressen immer im Blick.
Dank Digitalisierung können Geschäfts- und Unterstützungsprozesse effizienter umgesetzt und neue Geschäftsmodelle an den Markt gebracht werden. Bei allen Vorteilen darf man nicht übersehen, dass damit neue Abhängigkeiten von Technik, Services und Dienstleistern entstehen, die man beobachten und bewusst steuern muss.
Wie passen KI und Kommunikation zusammen? Ziemlich gut, erklärt Autorin Gabriele Horcher.
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), von denen wir in Hessen viele haben, halten oft an eingeübten Arbeitsweisen fest und verzögern ihre Digitalisierung. Sie sollten die Chance nutzen, sowohl Routineaufgaben als auch neue Herausforderungen mithilfe digitaler Werkzeuge zu automatisieren.
Fast jeder hat es schon einmal erlebt: In Eile und unter Druck verlässt man das Haus und merkt zu spät, dass man den Schlüssel vergessen hat. Alle Fenster und Zugänge sind verschlossen. Guter Rat und der Schlüsseldienst werden jetzt viel Zeit und Geld kosten. So kann es auch einem IT-Netzwerkadministrator im alltäglichen Arbeitstrubel ergehen.
Einkaufen im Internet sollte spannend sein wie ein Computerspiel, findet Andreas Wunderlich, Geschäftsführer von Qualitrade in Heusenstamm. Mit Frank Maagh, Geschäftsführer des Mainzer Unternehmens Exreal, verwirklicht er die „Gamification“ des Onlineshoppings.
Mit der voranschreitenden Digitalisierung wird IT-Sicherheit zur wachsenden Herausforderung. Je mehr Endgeräte und Programme genutzt werden, desto mehr Möglichkeiten haben Cyberkriminelle, in unternehmenskritische Systeme einzudringen und Schaden anzurichten. Jedes einzelne Teammitglied muss dazu beitragen, dies zu verhindern.
Linkedin eignet sich sehr gut, um Unternehmen bekannter zu machen, Marken zu stärken und neue Mitglieder fürs Team zu gewinnen. Hier kommen vier wichtige Tipps, damit es funktioniert.
Der Hessische Website Award prämiert besonders gelungene Internetauftritte von kleinen und mittleren hessischen Unternehmen. Er erkennt an, dass sie sich trotz begrenzter Ressourcen im Onlinewettbewerb behaupten.